Momentaufnahmen im August:Bilder des Tages

Lesezeit: 1 Min.

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von Julia Hecht, Anna Landefeld

(Foto: Anupam Nath/dpa)

Kleine Erfrischung: Während einer Parade zum 78. Unabhängigkeitstag – am 15. August 1947 befreite sich Indien von der britischen Kolonialmacht – bespritzt ein Zivilschützer in der Stadt Guwahati ein Mitglied der Assam-Polizei mit Wasser.

(Foto: Timothy A. Clary/AFP)

Kleiner Spaß: Die Ballerinos des komödiantischen Ensembles Eloelle-Grandiva proben eine Szene aus dem „Pas de Quatre“ des italienischen Komponisten Cesare Pugni aus dem Jahr 1845. Das hochromantische Ballett-Divertissement wird beim Unite-Tanzfestival in New York aufgeführt werden.

(Foto: Idrees Mohammed/AFP)

Zeichen setzen: Auch in einem Krankenhaus in der indischen Millionenstadt Vijayawada protestieren die Ärzte, hier mit einem Laborkittel mit Kunstblutspuren. Im ganzen Land haben Mediziner ihre Arbeit niedergelegt. Sie fordern besseren Schutz für das Gesundheitspersonal, nachdem am vergangenen Montag eine angehende Ärztin in einem Krankenhaus in Kalkutta vergewaltigt und ermordet worden war.

(Foto: Kim Won Jin/AFP)

Monumental: Auf dem Mansu-Hügel in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang verneigen sich Menschen vor den Bronzestatuen des Staatsgründers Kim Il-sung (links) und seines Sohnes Kim Jong-il. Nord- und Südkorea begehen beide jährlich am 15. August den Tag der Befreiung und erinnern an das Ende der japanischen Kolonialherrschaft im Jahr 1945.

(Foto: Charly Triballeau/AFP)

Des Nachts: In Harlem, New York, spielt ein Junge Basketball.

(Foto: Brendan Smialowski/AFP)

Handys hoch: US-Präsident Joe Biden eröffnet die erste „Creator Economy Conference“, die im Weißen Haus in Washington abgehalten wird. Influencer und Content Creator sind dazu eingeladen, sich über Themen wie künstliche Intelligenz, gerechte Bezahlung und Privatsphäre im Internet auszutauschen.

(Foto: Valery Hache/AFP)

Aufgeladen: Der Süden Frankreichs wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von heftigen Unwettern heimgesucht. So wie hier in Nizza schlugen Blitze ein. Ein Zug, der von der Hafenstadt an der Côte d’Azur nach Marseille unterwegs war, konnte nicht weiterfahren. Die Reisenden steckten für fast sieben Stunden auf der Strecke fest.

© SZ/AP/Getty/AFP/laha - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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