
Aprilwetter: Ein heftiger Sturm mit einem Mix aus Schnee, Eisregen, Hagel und Regen ist durch die kanadische Provinz Ontario gezogen. Die Auswirkungen waren auch auf den Straßen von Toronto spür- und sichtbar.

Land unter: Eine Kuh schwimmt durch überflutete Gebiete in der Nähe der bolivianischen Stadt Trinidad. Das zweitärmste Land Südamerikas wurde von den heftigsten Regenfällen seit Jahrzehnten hart getroffen. Der nationale Notstand wurde ausgerufen.

Chaos und Massenproteste: Tausende Haitianer gingen am vergangenen Mittwoch in Port-au-Prince auf die Straße, um ihrer Wut gegen bewaffnete Banden Ausdruck zu verleihen. Die gewalttätigen Gruppen kontrollieren beinahe die gesamte Hauptstadt.

Gut aufgehoben: Es wirkt geradezu so, als ob der Cristo Redentor, die monumentale Christusstatue in Rio de Janeiro, den zunehmenden Halbmond in den Händen hält.

Aufwärmen: Am Ende reicht es Zach Power beim 800-Meter-Freistil-Finale bei den TYR Pro Swim Series für den vorletzten Platz. Bei den unter anderem im kalifornischen Sacramento ausgetragenen Wettbewerben bereiten sich die besten Schwimmer der USA auf die Qualifikationen für die Olympischen Spiele vor.

Verwüstet: Ein Tornado ist in der Nacht auf Donnerstag durch Owasso im US-Bundesstaat Oklahoma gezogen. Einige Häuser wurden stark beschädigt, andere wiederum blieben komplett unversehrt.

Feuerlaune: Beim Einzug ihrer Mannschaft ins Stadion zünden die Fans von Atlético Madrid noch Bengalos. Am Ende reichte es trotzdem nicht gegen den FC Barcelona. Die Mannschaft von Hansi Flick gewann das hart umkämpfte Spiel mit 1:0 und zog ins Finale der Copa del Rey ein.