Momentaufnahmen im Februar:Bilder des Tages

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Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Bildredaktion und Hilarija Locmele

(Foto: Billy H.C. Kwok/Getty Images)

Doppelgänger: Der Schauspieler Loong Koon-tin verkörpert in der Oper „Trump, The Twins President“ im Sunbeam Theatre in Hongkong den US-Präsidenten. Das Theater wird am 3. März dieses Jahres seine Pforten schließen müssen, nachdem es von der Island Evangelical Community Church akquiriert wurde. Es war ein Eckpfeiler der kantonesischen Opernszene und inszenierte auch politische Satire.

(Foto: MARCO LONGARI/AFP)

Unter grauem Himmel: In einem Salzteich im Dorob-Nationalpark in Namibia im südlichen Afrika hat sich eine Schar von Flamingos zusammengefunden.

(Foto: Damian Dovarganes/dpa)

Geschwungene Fahnen: Menschen demonstrieren im kalifornischen Los Angeles gegen Donald Trumps migrationsfeindliche Politik. Unmittelbar nach seiner Amtsvereidigung begann der neue US-Präsident damit, legale Einreisen erheblich einzuschränken und weitere Soldaten in die Grenzregion zu Mexiko zu schicken.

(Foto: Robert Michael/dpa)

Funkelnde Fenster: Bei Sonnenaufgang spiegelt sich das Morgenrot in den Fenstern eines Hotels, des früheren Erlweinspeichers, in der Nähe des historischen Stadtkerns von Dresden.

(Foto: Mohammed Salem/REUTERS)

Ein Lichtstrahl Hoffnung: Palästinenser gehen während eines Stromausfalls im nördlichen Gazastreifen über eine beschädigte Straße. Die nächste Phase des Waffenstillstands soll ein dauerhaftes Ende des Krieges zwischen der Hamas und Israel und die Freilassung der restlichen Geiseln, die am 7. Oktober 2023 entführt wurden, ermöglichen.

(Foto: OUSMANE MAKAVELI/AFP)

Im Ritus vertieft: Ein Angehöriger der Volksgruppe der Dogon führt in Malis Hauptstadt Bamako einen Maskentanz auf. Die Dogon veranstalten jährlich das Ogobagna-Festival, um die Traditionen ihrer Vorfahren zu teilen.

(Foto: Alkis Konstantinidis/REUTERS)

Stillgestanden: Die Nachbildung der Venus von Milo auf Santorin trotzt den erhöhten seismischen Aktivitäten. Etwa ein Drittel der circa 16 000 Einheimischen hat die griechische Insel aufgrund anhaltender Erdbeben jedoch inzwischen verlassen.

(Foto: ROBERTO SCHMIDT/AFP)

Tragischer Verlust: Ein Kran birgt Wrackteile aus dem Fluss Potomac in der US-Hauptstadt Washington, D.C. Bei der Kollision eines Passagierflugzeugs der American Airlines mit einem Militärhubschrauber sind 67 Menschen ums Leben gekommen, darunter 64 Passagiere und drei Soldaten.

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