
Der Himmel in jeder Pfütze: Kinder spielen in einem Wasserloch am Wegesrand in Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, wo der umstrittene Staatschef Maduro für eine dritte Amtszeit vereidigt wurde.

Was nach dem Feuer bleibt: Ein Anwohner findet in den Überresten seines Hauses ein Spielzeug. Am Wochenende wüten die Brände weiter in Pacific Palisades, einem wohlhabenden Stadtteil von Los Angeles.

Ritual mit Gänsehaut: Beim jährlichen Neujahrsritual Kanchu Misogi im Teppozu-Inari-Schrein in Tokio tauchen die Teilnehmenden in kaltes Wasser, um für Gesundheit und Wohlbefinden zu beten.

Wisch und Weg: Mitglieder des 1898 gegründeten Highland Curling Club spielen in Altnaharra in Inverness, Schottland. Die kälteste Januarnacht seit 15 Jahren mit Minus 18,7 Grad brachte ideale Bedingungen für den Sport, sorgte aber auch für weitreichende Behinderungen durch Schnee und Graupel.

Warten auf die Sonne: Die deutsche Tennisspielerin Tatjana Maria hat sich auch nicht von einer sechsstündigen Regenpause in Melbourne aus dem Konzept bringen lassen. Sie gewann ihr Erstrundenspiel bei den Australian Open gegen die US-Amerikanerin Bernarda Pera in zwei Sätzen mit 7:6 (7:3), 6:4.

Lodernd: Die „Verbrennung des Clavie“, eines Fasses voller Dauben, ist eine Tradition mit uralten Wurzeln, die jährlich am 11. Januar gefeiert wird. Die Einwohner von Burghead in Schottland begrüßen das neue Jahr mit einer Feuerzeremonie, von der man glaubt, dass sie Glück für das kommende Jahr bringt.