Momentaufnahmen im Januar:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von Sonja Marzoner, Hilarija Laura Locmele

(Foto: Soeren Stache/dpa)

Feierei hinterlässt Spuren: Mit Laubbläsern entfernen Angestellte der Berliner Stadtreinigung die Böller- und Feuerwerksreste der Silvesternacht. Am 1. Januar arbeiten etwa 500 Mitarbeiter der BSR an der Neujahrsreinigung.

(Foto: Athit Perawongmetha/REUTERS)

Den Tod nachahmen: In einem Tempel am Stadtrand von Bangkok nehmen buddhistische Gläubige an einer Sargzeremonie teil, um für das neue Jahr das Unglück zu vertreiben. Solche Zeremonien sind in buddhistischen Kulturen in ganz Asien üblich, etwa in Thailand, China, Tibet und Japan.

(Foto: Kai Pfaffenbach/REUTERS)

Kein Ende in Sicht: Das israelische Militär führt inmitten des anhaltenden bewaffneten Konflikts mit der Hamas Operationen im Gazastreifen aus, wie hier aus dem Süden Israels zu sehen.

(Foto: Santiago Arcos/REUTERS)

In Seelenschmerz: Die Angehörigen der vermissten Jungen, die als die „Vier von Guayaquil“ bekannt sind, trauern, nachdem die ecuadorianische Generalstaatsanwaltschaft den Fund ihrer Leichen bestätigt hat. Die Jungs waren am 8. Dezember auf dem Rückweg von einem Fußballspiel, als sie von 16 Soldaten der Luftwaffe aufgegriffen wurden, die sich nun in Untersuchungshaft befinden.

(Foto: Buddhika Weerasinghe/Getty Images)

Auf der Suche nach Lichtblicken: Am Strand der japanischen Insel Mitsukeshima gedenken Menschen der Opfer des Erdbebens auf der Noto-Halbinsel. Am 1. Januar 2024 wurde die Halbinsel von einem Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert, das mehr als 280 Todesopfer forderte und mehr als 83 000 Häuser beschädigte.

(Foto: Charles McQuillan/Getty Images)

Für den guten Zweck: Zwei Frauen nehmen am Neujahrstag an einem Wohltätigkeitsschwimmen im Hafen von Carnlough in Nordirland teil.

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