Besinnung auf die Wurzeln: Bei der „Investment Week“ in Sydney, Australien, steht ein Mann mit traditionellem Kopfschmuck und Gesichtsbemalung an der Seite der Delegierten seines Landes Papua-Neuguinea, dem die Wirtschaftskonferenz gewidmet ist.
Grausamer Fund: Wie viele Menschen in Syrien sucht diese Frau nach vermissten Angehörigen. Sie ist in ein Krankenhaus in der Hauptstadt Damaskus gekommen, um sie möglicherweise unter etwa 40 Leichen zu identifizieren, die die Rebellen entdeckt haben. Die Toten weisen Spuren von Folter auf.
Ein Meer an Zeitungen: Fans aus Illinois halten die Schlagzeile „Curdled Dreams in Champaign“ hoch, als das gegnerische Team von Wisconsin zu Beginn eines NCAA-College-Basketballspiels vorgestellt wird.
Übergequollen: In Tripoli im Norden Libanons bringt ein Fahrer eine Menge Plastikbehälter, auf kreative Weise an sein Gefährt gebunden, zum Recycling.
Unter Schutt und Asche: Das Jarmuk-Flüchtlingslager im Süden von Damaskus, in dem lange Zeit vor allem Palästinenser gewohnt haben, ist nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg unbewohnbar.
Auf buntem Asphalt: Jugendliche Touristen lassen sich im internationalen Vergnügungsviertel Ximending der taiwanischen Großstadt Taipeh ablichten.
Düstere Zeiten: Vom Krieg in ihrem Land gezeichnete Bewohner der ukrainischen Stadt Kostjantyniwka in der östlichen Region Donezk blicken aus den Fenstern eines vorbeiziehenden Busses.