Momentaufnahmen im November:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Bildredaktion, SZ-Autorinnen und Autoren

(Foto: Zurab Tsertsvadze/AP)

Bietet diese Flagge Schutz? Tausende Menschen sind in der georgischen Hauptstadt Tiflis auf die Straße gegangen, um gegen Regierungschef Irakli Kobachidse zu demonstrieren. Dieser hatte angekündigt, den geplanten EU-Beitritt des Landes zu verzögern.

(Foto: Sarah Meyssonnier/REUTERS)

In neuem Glanz: Fünf Jahre nach dem verheerenden Brand in der Kathedrale Notre-Dame im Herzen von Paris sind die Restaurierungsarbeiten fast vollbracht. Der französische Präsident Emmanuel Macron präsentiert die ehemalige Großbaustelle gut eine Woche vor der offiziellen Wiedereröffnung der Öffentlichkeit.

(Foto: YURIY DYACHYSHYN/AFP)

Warten im Dunkeln: Nach massiven russischen Raketenangriffen auf die Energieversorgung der Ukraine sind viele Menschen ohne Strom, wie hier in Lwiw. Gerade jetzt, wo die Temperaturen deutlich sinken, trifft es die Betroffenen umso stärker.

(Foto: Hannes P Albert/dpa)

Tradition mit Risiken: Kerzen an Weihnachtsbäumen lösen immer wieder Wohnungsbrände aus. Die Berliner Feuerwehr demonstriert mit einem festlich dekorierten Container, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen Brände verhindert werden können.

(Foto: MADAREE TOHLALA/AFP)

Retten, was noch zu retten ist: Eine Frau sammelt in ihrer überfluteten Wohnung Hausrat zusammen. In Thailands südlicher Provinz Narathiwat wurden viele Menschen durch Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle vertrieben. Diese sollen noch einige Tage anhalten, teilten die Behörden mit.

(Foto: Adnan Abidi/REUTERS)

Spuren der Verwüstung: Schutt und Staub in einem beschädigten Bürogebäude im südlibanesischen Nabatiah zeugen auch nach Beginn der Waffenruhe von den israelischen Angriffen der vergangenen Wochen.

(Foto: Michael Probst/AP)

Mieterwechsel: Nilgänse haben in Wehrheim nahe Frankfurt ein Storchennest besetzt, nachdem die eigentlichen Eigentümer in Richtung Süden gezogen waren.

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