
Natürlicher Whirlpool: Israelische Soldaten nehmen gemeinsam mit Einheimischen ein Bad in heißen Quellen im Hula-Tal in der Nähe des erloschenen Vulkans Bental auf den Golanhöhen. Der von Israel besetzte hügelige Landstrich grenzt im Norden an Libanon, mit dem seit Mittwochmorgen Waffenruhe herrscht.

Unten: Anwohner suchen Schutz in einer Metrostation in Kiew. Aus der gesamten Ukraine wurden am Donnerstag heftige Luftangriffe durch Russland gemeldet, auch aus der Hauptstadt. Beobachter sprechen von einem der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn.

Ein Ballon wird lebendig: Feiernde versammeln sich trotz des Regens zur Thanksgiving Day Parade in New York City. Die Parade wird alljährlich von der US-amerikanischen Kaufhauskette Macy’s veranstaltet und fand erstmals im Jahr 1924 statt.

Hin- und hergerissen: Ein Viehzüchter kehrt mit seinem Pferd zu seinen Rindern am Rande von Ciudad Juárez in Mexiko, nahe der US-Grenze, zurück. Die Vereinigten Staaten haben die Einfuhr mexikanischer Rinder gestoppt, weil ein Befall durch Neuwelt-Schraubenwurmfliegen aufgetreten ist. Die Maden der Schmeißfliegen-Art verursachen Infektionen.

Planschbecken vor der Haustür: Kinder spielen nach heftigen Regenfällen in der indonesischen Hauptstadt Jakarta in den Fluten. Seit vergangenem Samstag hatte es geregnet, seitdem starben mindestens 20 Menschen, und es kam zu Erdrutschen.

Wie Miniaturen: Reiter auf der frostigen Pferderennbahn Curragh in der irischen Grafschaft Kildare passieren weidende Schafe.

Flugkünstler: In Jiaozuo, einer Stadt in der nordwestchinesischen Provinz Henan, praktizieren Schüler die traditionelle Kampfkunst Tai-Chi.

Grün, so weit das Auge reicht: Ein Bauer sprüht Dünger auf ein Reisfeld in Lhoknga in der indonesischen Provinz Aceh.