In die Weiten der Landschaft getrieben: Seit der Flutkatastrophe in Spanien vor eineinhalb Wochen sind noch immer Menschen vermisst. Mitglieder der militärischen Einheit UME suchen im Umland Valencias auf Kanus nach Toten.
Tanz und Gesang für die Opposition: In dem selbsterklärten Staat Somaliland finden am 13. November die lange verschobenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Hargeysa feuern Anhängerinnen die wichtigste Oppositionspartei Waddani an.
Der Zerstörung ins Auge blicken: Ukrainer räumen Trümmer in einem Schulgebäude in Odessa auf die Seite, das bei einem russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde.
Dunkle Wolkensäule: Einwohner des Dorfes Eputobi im Osten der indonesischen Insel Flores blicken mit großer Sorge auf den Vulkan Lewotobi Laki-Laki, als dieser zum wiederholten Male ausbricht. Seit Tagen ist er aktiv und hat schon jetzt riesige Mengen an Asche und Sand in die Luft gespuckt.
Besonderes Stück: Ein Diamanten-Collier aus dem 18. Jahrhundert wird vor seiner Versteigerung im Auktionshaus Sotheby's in Szene gesetzt. Einige der rund 500 kostbaren Steine sollen angeblich von einem Schmuckstück stammen, das zu Marie Antoinettes Untergang beitrug. Der Wert des Colliers wird auf 1,8 bis zu 2,5 Millionen Dollar geschätzt.
Vermisstensuche mit Pferden: Polizistinnen reiten durch die Region Cheste bei Valencia - vorbei an kaputten Autos und Transportern. In der schwersten Flutkatastrophe Spaniens seit 1996 kamen mehr als 210 Menschen ums Leben.