Im Schlamm versunken: Nach dem der Tropensturm „Trami“ gewütet hat, sind vor allem Regionen im Osten der Philippinen von schweren Überschwemmungen betroffen. Der Schlamm, der vom Mayon-Vulkan in die Stadt Guinobatan herabfloss, bedeckt die Straßen. Der südostasiatische Inselstaat ist jährlich von durchschnittlich 20 Taifunen betroffen.
Knöcheltief im Wasser: Ein Lehrer steht in einem Klassenzimmer in dem westafrikanischen Dorf Dioguel, welches nach den heftigen Regenfällen durch den Senegal-Fluss überschwemmt wurde. Mehr als 1000 Hektar Land entlang des Flussbettes wurden von dem tagelang anhaltenden Dauerregen überflutet.
Gestrandet: Wegen eines Motorschadens musste das Boot mit Rohingya-Flüchtlingskindern in den Gewässern des Süd-Aceh in Indonesien stehen bleiben. Seit Jahrzehnten wird die muslimische Minderheit in ihrer Heimat, dem südostasiatischen Myanmar, unterdrückt und ausgegrenzt.
Kosmischer Besucher: In der Nacht auf Donnerstag bietet sich die letzte Gelegenheit für die nächsten 80 000 Jahre, den als „Komet des Jahrhunderts“ bezeichneten Tsuchinshan-Atlas zu sehen. So wie hier über den „Dodekalitten“, einem sich noch im Bau befindlichen Skulpturen-Steinkreis, auf der dänischen Insel Lolland, ist C/2023 A3 mit dem bloßen Auge zu sehen.
Seltenes Wetterphänomen: Ein sogenanntes Fallstreifenloch zeigt sich am nordwestlichen Himmel über Edinburg im US-Bundesstaat Texas. Meist entstehen diese Löcher, weil ein Flugzeug durch oder an den Wolken vorbeigeflogen ist.
Verseucht: Es ist kein Schnee, der sich auf die Oberfläche des Flusses Yamuna in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi gelegt hat. Es ist giftiger Schaum, der sich durch Abwässer und Industrieabfälle gebildet hat. Arbeiter versuchen den für Hindus heiligen Fluss zu reinigen.