Momentaufnahmen im März:Bilder des Tages

(Foto: Don Campbell/The Herald-Palladium/AP)

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autoren

(Foto: Don Campbell/The Herald-Palladium/AP)

Späte Vögel: In St. Joseph im US-Bundesstaat Michigan werfen Fischer in der Abenddämmerung ihre Angeln aus. Währenddessen reflektieren die letzten Sonnenstrahlen über der Seebrücke am Lake Michigan.

(Foto: MARIO TAMA/Getty Images via AFP)

Wintereinbruch: Im US-Bundesstaat Kalifornien herrschen seit Monaten extreme Wetterverhältnisse. Bei Sturm und Kälte ist in den letzten Tagen in der Bergregion der Sierra Nevada, wie hier bei Mammoth Lake, rekordverdächtig viel Schnee gefallen.

(Foto: JOSE LUIS GONZALEZ/REUTERS)

Banges Warten: Eine Frau weint in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez um ihren verletzten Ehemann, der gerade im Krankenwagen behandelt wird. Bei einem Feuer in einer Migrationseinrichtung nahe der US-Grenze sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen oder verletzt worden.

(Foto: Amir Levy/Getty Images)

Boykott in Blau-Weiß: In Jerusalem protestieren Menschenmassen gegen die umstrittene Justizreform von Benjamin Netanyahu. Der Premierminister will die heftig umkämpfte Reform nun vorerst aufschieben. Das Land ist gespalten zwischen Befürwortern und Gegnern der Regierungspläne.

(Foto: MARCOS PIN/AFP)

Unwetter in den Anden: Bei einem durch heftige Regenfälle ausgelösten Erdrutsch in Alausi, Ecuador, sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen, weitere 50 Personen werden vermisst.

(Foto: Nicole Hester/The Tennessean/AP/dpa)

Das Entsetzen ins Gesicht geschrieben: Ein Kind wird in einem Schulbus in Sicherheit gebracht, nachdem an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee am Montag Schüsse gefallen waren. Drei Kinder und drei Erwachsene wurden getötet.

(Foto: Brian Inganga/AP)

Mit voller Wucht: Während einer Massenkundgebung in Nairobi, Kenia, rennen Demonstranten auf Polizisten zu. Die Regierung selbst stuft die Proteste als illegal ein und billigt deshalb ein hartes Vorgehen der Polizei. Oppositionsführer Raila Odinga widerspricht, er pocht auf das Demonstrationsrecht seiner Landsleute.

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