Reiterlos durch London: Mehrere Pferde stürmen am Mittwochmorgen durch die britische Hauptstadt. Einem Bericht des Senders BBC zufolge sollen die Tiere zum Militär gehören und bei einer Routineübung entlaufen sein. Eines von ihnen geriet mitten in den Berufsverkehr und wurde verletzt. Vier Menschen wurden nach dem Vorfall im Krankenhaus behandelt.
Schöne Aussicht: Nach einem kühlen und nassen Wochenstart erwarten Mensch und Natur wieder mildere Temperaturen und Sonnenschein zum Wochenende. Ein Ziel zum Flanieren an der frischen Luft wird für Pulheimer etwa der Grüngürtel in Nordrhein-Westfalen sein.
Auf engstem Raum: Ein Migrant kauert in einem Unterschlupf im Flüchtlingscamp von El-Amra an der tunesischen Küste. Für viele afrikanische Flüchtende sind Tunesien und Libyen zu zentralen Zwischenstationen auf ihrem Weg nach Europa geworden.
Abfall in einem Strom: Der kanadische Künstler Benjamin Von Wong hat in Ottawa die Skulptur eines gigantischen Plastikhahns installiert. Anlass ist die vierte Sitzung eines zwischenstaatlichen Verhandlungsausschusses für ein globales (UN)-Abkommen gegen Plastikmüll, das in der kanadischen Hauptstadt stattfindet.
Sie stehen zusammen: Angehörige der indigenen Bevölkerung aus dem Amazonasgebiet nehmen an einer Zeremonie in La Chorrera teil. Diese wurde von der kolumbianischen Regierung als offizielle Entschuldigung angesetzt für die rund 60 000 Menschen, die im 19. und 20. Jahrhundert während des Kautschukbooms in Südamerika versklavt und getötet wurden.
Bewegung im Louvre: In dem weltberühmten Pariser Museum proben Teilnehmer die von Choreograf Mehdi Kerkouche organisierte Führung mit dem Titel "Sportliche Besuche", begleitend zur Ausstellung "Der Olympismus. Eine moderne Erfindung, ein antikes Erbe". Im Sommer richtet die französische Metropole die Olympischen Spiele aus.