Süddeutsche Zeitung

Momentaufnahmen im März:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Irgendwie verwirrend, aber auch schön bunt: das Werk des britischen Künstlers Sam Cox alias Mr Doodle bei der Messe Art Basel in Hongkong.

Die schlechte Luft kommt nicht nur von Autoabgasen: Im chinesischen Jilin trübt ein Sandsturm die Sicht.

Bei den World Irish Dance Championships in Glasgow treten 2500 Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt gegeneinander an. Im Wettbewerb werden sie dann wohl nicht mehr ihre gemütlichen Schlappen tragen.

Zwischen den Trümmern geht das Leben irgendwie weiter: In Gaza kaufen Menschen bei Straßenhändlern ein.

Im Winter war die Hakkoda-Towada Gold Line geschlossen, nun wird der Schneekorridor wiedereröffnet. Die etwa acht Kilometer lange Straße ist von einer bis zu sieben Meter hohen Schneewand umgeben und verbindet die nordostjapanische Stadt Aomori mit dem Towada-See.

In großen Teilen der Erde begehen christliche Gläubige die Karwoche und feiern die Kreuzigung und Wiederauferstehung Jesu Christi. So auch die Büßer der "Santa Cruz"-Bruderschaft: Bei einer Parade im spanischen Alicante tragen sie ein Bildnis der "Mater Dolorosa".

Kurz nach Mitternacht öffnet sich in einem Wohnviertel in Rom plötzlich die Erde: Ein riesiges Erdloch reißt im Südosten der italienischen Hauptstadt die Straße auf und verschlingt zwei geparkte Autos. Es ist rund zehn Meter tief und hat einen Durchmesser von ebenso etwa zehn Metern. Menschen halten sich zu der Zeit offenbar nicht in der Nähe auf: Es gibt keine Berichte über Verletzte.

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