Momentaufnahmen im Januar:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autorinnen

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(Foto: Martin Mejia/AP)

Banger Blick: Ein Demonstrant wird in Lima von Polizisten festgenommen. Viele in Peru fordern den Rücktritt der Übergangspräsidentin Dina Boluarte, die Freilassung des inhaftierten Ex-Präsidenten Pedro Castillo und Neuwahlen. Seit Beginn der landesweiten Proteste wurde mindestens 48 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt.

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(Foto: -/AFP)

In Rauch aufgelöst: Nach einem Feuer in einem Slum in Südkorea ragen nur noch Balken und Stangen in den Himmel. Guryong galt als die letzte noch verbliebene Barackensiedlung in Seoul. Mehr als 500 Menschen mussten aus ihren Behausungen, die meist aus Sperrholz- oder Vinylplatten bestehen, fliehen.

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(Foto: SARAH MEYSSONNIER/REUTERS)

Monumentale Wut: Über eine Million Menschen haben am Donnerstag in Frankreich gegen die geplante Rentenreform von Präsident Macron protestiert. Hier sitzt ein Demonstrant in Paris auf einem Denkmal neben der Statue, die die Arbeit symbolisiert.

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(Foto: WILLY KURNIAWAN/REUTERS)

Begrüßungs-Show: Mit einer Unterwasser-Performance in einem Aquarium in Jakarta, Indonesien, wird der Beginn des chinesischen neuen Jahres gefeiert - es ist das Jahr des Hasen in Verbindung mit dem Element Wasser.

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(Foto: TIKSA NEGERI/REUTERS)

Heiliger Schauer: Orthodoxe Christen feiern in Äthiopien am Zway-See das Fest der Epiphanie und erinnern an die Taufe Jesu.

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