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Knappe Bikinis und ausgefallenen Kopfschmuck gibt es dieses Jahr am Strand zu beobachten. Selbst die Schweinegrippe inspiriert die Designer im karibischen Santo Domingo. Allerdings nicht ganz freiwillig.
Der Evergreen: Der Matrosenlook kommt nie aus der Mode. Dieses Mal mit roter Anker-Applikation, kombiniert mit dicker Goldkette und Kapitänsmütze.
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Fallen die Modelle etwas schlichter aus, dienen opulente Blumenkränze als Blickfang. Die walllenden Umhänge machen aus dem Beach-Look fast eine elegante Abendgarderobe.
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Knapper dagegen die Bademode für den Herren. Und als wäre das nicht schon Hingucker genug: Der knallrote Federschmuck lässt ihn wie ein Gockel am Strand spazieren.
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Nein, das ist kein schlechter Scherz des Modedesigners. Vielmehr purer Ernst, denn am Tag der Modenschau gab die Gesundheitsbehörde der Dominikanischen Republik den ersten Schweinegrippefall in der Karibik bekannt. Ein herkömmlicher Mundschutz hätte schließlich die ganze Kreation ruiniert.
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Der Matrosenlook ist auch bei den Kleinen im Sommer ein Muss. Wer nicht das Glück hat, mit solch einem Begleiter am Strand die Blicke auf sich zu lenken, der sollte sich wenigstens an den Trend halten. Ketten und Sonnenbrille bitte auch immer dabei haben.
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Egal ob Sonnenhut oder Tarnkappe, der ausgefallene Kopfschmuck erregt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern schützt auch vor Sonnenstich.
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Und noch eine Matrosin. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Falls es kühl wird an der See, sind auch Overknee-Strümpfe zum Zweiteiler gestattet.
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Hochgradig knapp fällt dagegen diese Bikini-Variante aus. Höschen und BH sind mit kleinen Pailletten versehen. Mit etwas Phantasie kann man die schwarzen Partien auf dem Oberteil für Katzenaugen halten.
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(sueddeutsche.de/apet/mmk/)