13 Bilder
Quelle: SZ
1 / 13
Wer einmal Blut geleckt hat, bleibt ein Leben lang Base-Jumper. Hajo Schirber ist einer von ihnen.
Hier macht er sich auf den Weg zum Sprung. Der 44-Jährige ist passionierter "Baser" - er absolviert jährlich bis zu 60 Sprünge.
Foto: Hannes Kraft
Quelle: SZ
2 / 13
Mit dem Verein Deutscher Objektspringer (VDO) hat Schirber das Base-Jumping in Deutschland zur anerkannten Extremsportart gemacht. Die wagemutigen Springer sind heute gern gesehene Attraktion. Hier weihen sie eine neue Windkraftanlage in Hessen ein.
Foto: oh
Quelle: SZ
3 / 13
Wer in Deutschland springen will, kann sich an Hajo Schirber und den VDO wenden. Hier weist der erfahrene Baser den "Novizen" Sebastian ein beim Sprung von Deutschlands größter Stahlbetonbrücke, der "Wilden Gera" im Thüringer Wald.
Foto: Konrad Donschen
Quelle: SZ
4 / 13
Am "Exit", dem Absprungspunkt: Die Auto- und Bahnfahrer auf der Brücke wissen nicht, was ...
Foto: Hannes Kraft
Quelle: SZ
5 / 13
... unter ihnen passiert: Hannes und seine Kollegen springen in 110 Meter Tiefe. Nach Sekunden des freien Falls müssen sie rechtzeitig den Schirm ziehen.
Foto: Freddy Kuhlmann
Quelle: SZ
6 / 13
Hajo Schirber liebt Objektsprünge mehr als den Sturz vom Felsen. Der Reiz liegt für ihn in der Nähe zum Boden. Aus 10.000 Meter Höhe ist der ausgebildete Fallschirmspringer oft genug aus dem Flugzeug gestiegen. Beim Basen heißt es, schnell zu handeln.
Foto: Konrad Donschen
Quelle: SZ
7 / 13
Hajo Schirber beim Sprung von der Commerzbank in Frankfurt. Ein Baser muss 200 Fallschirmsprünge absolviert haben und auf einer Fläche von 20x20 Metern sicher landen können, wenn er in Deutschland an einem Event teilnehmen will.
Beim Wolkenkratzer-Festival in Frankfurt stellte der VDO einen Weltrekord auf...
Foto: Katja Lenz
Quelle: SZ
8 / 13
15 Baser vom VDO, darunter Schirber, sprangen in 24 Stunden von zehn Wolkenkratzern in "Mainhattan".
Foto: Katja Lenz
Quelle: SZ
9 / 13
Versuch geglückt, Schirber segelt sicher von der Commerzbank.
Foto: Katja Lenz
Quelle: SZ
10 / 13
Den nächsten Rekord brachen die Baser vom VDO mit dem größten Simultansprung innerhalb eines Gebäudes. Aus der Kuppel des brandenburgischen Tropical Island Resort, der größten Halle der Welt, ließen sich zehn Springer 107 Meter tief fallen.
Foto: Olaf Krähn
Quelle: SZ
11 / 13
... Unter ihnen, natürlich, auch Hajo Schirber, der seit seinen ersten Base-Sprüngen Anfang der 90er Jahre, weiß, dass er "an der Nadel hängt".
Foto: Konrad Donschen
Quelle: SZ
12 / 13
Lauterbrunnen, das Schweizer Mekka der Baser: In Flügelanzügen springen die Extremsportler von der senkrechten Felswand hinterm Dorf. Die "Konturenflüge" entlang des Berges gelten als besonders gefährlich.
Foto: Harry Kloska
Quelle: SZ
13 / 13
Hajo Schirber springt auch in Lauterbrunnen, doch seine Vorliebe gilt den Objekten. Sein nächstes "Traumobjekt": der Nürnberger Fernsehturm. Doch bislang versuchte der gebürtige Nürnberger vergeblich, den Betreiber zur Freigabe des Turms zu überreden.
Foto: oh