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Das Burj Khalifa in Dubai - eine prestigeträchtigere Location hätte Armani für sein Projekt kaum wählen können. Aber auch keine höhere: Der Wolkenkratzer ist mit seinen 828 Metern das höchste Gebäude der Welt.
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Die 160 Zimmer erscheinen wie seine Entwürfe: schlicht und edel. "Die Menschen sollen sich in dem Hotel fühlen, als wären sie bei mir zu Hause", sagt Armani.
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Ein Lichtlein brennt immer: Die Türen zu den Zimmern sind innen beleuchtet.
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Designer und Bauträger in trauter Eintracht: Giorgio Armani und Mohamed Al' Aabbar durchschneiden das Band, um das Hotel zu eröffnen.
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Und weil es so schön war, kam der Geschäftspartner anschließend gleich noch mit auf den Laufsteg.
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Armani hatte den geladenen Gästen aus gegebenem Anlass seine Kollektion vorgestellt, die offenbar ebenfalls gut ankam.
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Bei der Gestaltung der Show hatte sich Armani von morgenländischen Motiven inspirieren lassen.
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Auch wenn im normalen Betrieb keine Modenschau geboten wird: Langweilig wird es den Besuchern des Armani-Hotels wohl kaum. Die Gäste haben die Wahl zwischen acht Restaurants.
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Die Aussicht ist fast zu beeindruckend, um das Essen in angemessener Weise zu würdigen.
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Wer sich lieber den Speisen widmet, kommt in einem indischen Restaurant zur Ruhe: Die Fenster wurden durch die Animation eines Maharadscha-Palastes ersetzt.
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Nach dem Lunch lässt sich dann das Panorama bewusst genießen: Die Terrasse des Burj Khalifa bietet eine Rundumsicht auf Dubai.
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Beeindruckender Empfang: Die Eingangshalle gibt sich imposant, landestypische Stilelemente verweisen auf den Standort Dubai. Vom Erdgeschoss zieht sich das Hotel bis zur achten Etage und nimmt noch die Stockwerke Nummer 38 und 39 ein.
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Der silberne Turm bietet genug Platz für die Kreativität eines Designers: Armani soll noch weitere 140 Luxuswohnungen für den Burj Khalifa gestaltet haben.
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