Er wollte sich nicht einfach so davonschleichen. Ein paar Tage nach der Geburt seines zweiten Sohnes postete Daniel Terzenbach im internen Blog seiner Arbeit ein Foto mit zwei blauen, gehäkelten Babyschühchen, ein Geschenk seiner Büroleiterin. Dazu den Satz: Ich bin dann mal weg. Er spürt Vorfreude auf die kommenden acht Wochen zu Hause mit Baby. Aber zugleich auch Sorge vor den Reaktionen seiner Kollegen.
Unternehmenskultur:Chef in Elternzeit
Betreuungslücke: Manchmal nimmt Daniel Terzenbach seine Söhne dann einfach mit in die Arbeit.
(Foto: Alessandra Schellnegger)Immer mehr Männer wollen beides: Kind und Karriere. Daniel Terzenbach ist Vorstand der Agentur für Arbeit und trotzdem präsent im Leben seiner Söhne. Wie gut gelingt das?
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