11 Uhr 11:Wer ist denn das?

Heute ist unsinniger Donnerstag. Sind sie schon verkleidet? Wenn nicht, hätten wir hier einige Anregungen. Nebenbei können Sie raten, welcher Promi sich hinter dem Kostüm versteckt.

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Whoopi Goldberg dpa

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Wären Sie heute morgen auch so gern verkleidet im Büro erschienen, hatten aber keine zündende Idee? Hier einige Kostümvorschläge, die Ihre Kollegen erheitern sollten:

Das erste Modell erfordert einige Vorbereitungszeit - beginnen Sie am besten schon kurz nach Weihnachten. Dafür ist diese Maske der Königstiger unter den Verkleidungen. Als Queen Elizabeth I. moderierte Whoopi Goldberg 1999 die Oscar-Verleihung.

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Beckstein, Getty Images

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Beliebt sind Rollenspiele nicht nur bei Hollywoodstars. Auch die Herren und Damen aus der Politik kostümieren sich Jahr für Jahr aufs Neue - vorzugsweise in Bayern.

Ein Kreativitäts-Lob geht in dieser Hinsicht an Ministerpräsident Günther Beckstein, der bei der diesjährigen Prunksitzung des fränkischen Fastnachtsverbandes als Bavaria erschien. Ganz nebenbei bemerkt ist das die wichtigste Faschingsveranstaltung Bayerns.

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Pauli, dpa

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Und gleich noch einmal: Die Wölfe im Schafspelz. Ein Jahr zuvor sah man Beckstein zusammen mit der damaligen Landrätin Gabriele Pauli. Sie als Engel, er als fränkischer Ritter. Ein Jahr später zeigte Pauli sich als Teufel in Lack und Leder - und offenbarte damit ihr gegensätzliches Wesen.

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Beckstein, dpa

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2006 ging Herr Beckstein als bayerischer Löwe. Damals noch eine fränkische Wunschvorstellung, heute schon Realität. Vielleicht versuchen Sie es doch Mal mit dem Superman-Kostüm? Dann gehen womöglich Kindheitsträume in Erfüllung!

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Edmund, AP

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Edmund Stoiber hingegen ist eigentlich ein ziemlicher Verkleidungsmuffel. Nur ab und zu zeigt er sich nebst Gattin als echter Bayer. Allerdings nicht an Fasching, sondern auf dem Oktoberfest.

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Maget, dpa

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Dafür ist Franz Maget, seines Zeichens Vorsitzender der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag, jedes Jahr mit Feuereifer dabei. Hier zusammen mit seiner Frau bei der Prunksitzung des fränkischen Fastnachtsverbandes - er als Winnetou, sie als Squaw.

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Gore, AP

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Doch nicht nur in Bayern schlüpfen Politiker gern in andere Rollen: Hier hätten wir Al Gore mit seiner Frau Tipper - als Mumien verkleidet auf dem Weg zur Halloween-Party auf dem Gelände des "Naval Observatory". Zu dem Zeitpunkt - im Jahr 1998 - war er noch als Vizepräsident im Amt. In diesem Outfit hat er vermutlich vor allem der damaligen Opposition das Fürchten gelehrt. Totgesagte leben länger...

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Gore, Reuters

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Überhaupt scheint Gore ein richtiger Karnevals-Freak zu sein: Während seiner Amtszeit veranstaltete er jährliche eine Halloween-Party - und glänzte unter anderem als Komikfigur "Underdog". Bezeichnend ist das vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass Gore zweimal Präsident werden wollte, aber immer nur Vizepräsident wurde.

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Haderthauer, dpa

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Gesellschaftliche Höhepunkte wie den Fasching braucht auch Christine Haderthauer. Dieses Jahr zur Prunksitzung des fränkischen Fastnachtsverbandes hat sich die Generalsekretärin der CSU was ganz besonderes einfallen lassen: ein Generals-Kostüm. Das kriegen selbst die größten Faschingsmuffel hin - gehen Sie einfach als Sekretärin verkleidet ins Büro.

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Söder, dpa

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Bei Markus Söder und seiner Frau braucht man etwas mehr Fantasie, um den Sinn der Kostümierung zu erkennen. Sie stellen nämlich nicht Beate Uhse und Bootsy Collins dar - sondern Waltraud und Mariechen. Das sind zwei lästernde alte Damen, als komische Figuren ins Leben gerufen von den Kabarettisten Volker Heißmann und Martin Rassau. Berühmt wurden die "Damen" aber erst durch einen Auftritt bei der ebenso berühmten Prunksitzung des Fastnachtsverbandes. Das Kostüm ist der Knüller für fränkische Lokalpatrioten, für uns sieht's ein bisschen nach Safari im Rotlichtviertel aus.

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Merz, dpa

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Die Rheinländer sind ja bekannt dafür, dass sie einmal im Jahr für fünf Tage lustig sind: "CDU-Karnevalsprinz" Friedrich Merz präsentiert stolz seinen "Orden wider den tierischen Ernst", den er in Aachen 2006 verliehen bekam. Allerdings nicht fürs Kostüm, sondern für seine "Fähigkeit, kniffelige Situationen mit Humor zu entkräften". Aha.

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Fischer, dpa

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Warum sah er so nicht schon immer aus? Fragt man sich bei Ottfried Fischer. Vermutlich war er in einem früheren Leben Wikinger. Hier geht es aber nicht um Fasching, sondern um Schauspielerei: Fischer war 2004 in Aktion für die Dreharbeiten seiner Serie "Der Pfundskerl". Die Figur des "pfundigen" Journalisten musste in Verkleidung zur Kinderfete.

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Klum, dpa

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Wenn Heidi Klum und Seal mal irgendwo nicht dabei sind, macht sich unsereins schon Sorgen um sie: Unser "Lieblings-Nerv-Pärchen" war 2005 als Funkemariechen und Karnevalsprinz beim klassischen Kölner Rosenmontagsumzug. Da passte wenigstens die Verpackung zum Inhalt.

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Klum, AP

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Wiederholung macht´s nicht besser, schon klar. Aber wenn Heidi irgendwo dabei ist, dann mit schöner Penetranz und Regelmäßigkeit. Und Kostüme jeglicher Art scheinen es der Bergisch Gladbacherin ganz besonders angetan zu haben. Im Jahr 2006 zu Gast auf ihrer eigenen Halloween-Party - als kleine grüne Giftschlange.

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Klum, dpa

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Und nochmal als lila Alien. Vom Verkleiden kriegt Frau Klum einfach nicht genug. Deshalb feiert sie zu Hause Fasching und schmeißt in Amerika wilde Halloween-Partys. Dazu lädt sie gerne ihre deutschen Kumpels ein:

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Gottschalk, Getty Images

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2007 besuchten sie zum Beispiel Thea und Thomas Gottschalk, die größten Fashion-Victims der deutschen Medienlandschaft. Sind das überhaupt Kostüme - oder bittere Realität? Der Moderator ist bekannt für seine fantasievollen und gewagten Outfits, die er zum Arbeiten trägt. "Wetten dass?" moderiert der ehemalige Kulmbacher schon mal als Weihnachtsbaum verkleidet.

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Verona, dpa

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Wer verkleidet immer noch jeden Schönheitswettbewerb gewinnen will, dem sei hier das Kostüm der Kleopatra ans Herz gelegt. Verona Pooth eröffnete so 2005 die Premiere von "Holiday on Ice". Auch die Kostüme entwarf sie für die Show, schließlich war die Werbeikone in ihrem früheren Leben ein fleißiges Schneiderlein. Wenn die echte Pharaonin auch so aussah, wissen wir warum schon Cäsar auf sie stand.

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Bully, Getty Images

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Etwas mehr Mut zum "Ungewöhnlichen" beweist Michael "Bully" Herbig, als er im Sissi - äh, Pardon - Lissi-Kostüm bei "Wetten dass?" aufkreuzt: Männer in Ballkleidern sind einfach herzig. Verkleidet war er nur leider nicht, um dem Fasching zu huldigen. Vielmehr wollte der Vorzeige-Bayer seinen Film "Lissi und der wilde Kaiser" bewerben.

Trotzdem: Machen Sie Ihren Kolleginnen, Ehefrauen und Freundinnen eine Freude und tun Sie es ihm gleich.

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