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Worpswede:Ausstellungen der Worpsweder Phototriennale „Raw“ verlängert

"Changing Realities" - Wandelnde Wirklichkeiten lautet das Motto der Worpsweder Phototriennale "Raw". Wegen der Corona-Pandemie konnten die Arbeiten deutscher...

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Worpswede (dpa/lni) - „Changing Realities“ - Wandelnde Wirklichkeiten lautet das Motto der Worpsweder Phototriennale „Raw“. Wegen der Corona-Pandemie konnten die Arbeiten deutscher und internationaler Fotografen bislang fast nur virtuell besucht werden. Die Ausstellungen in den vier zentralen Museen des Künstlerdorfes sind nun „live“ ausgestellt; die Ausstellungsdauer wurde bis zum 1. November verlängert. Die ursprünglich für Sommer und Herbst geplanten neuen Ausstellungen des Worpsweder Museumsverbundes wurden deshalb nach hinten verschoben.

Jedes Haus hat nach Angaben der Veranstalter von Mittwoch seinen eigenen Schwerpunkt. In der Worpsweder Kunsthalle geht es um deutsch-deutsche Geschichte, Porträt-Reihen hängen im Haus im Schluh, in der Großen Kunstschau dreht sich alles um das Thema Landschaft und Landwirtschaft und im Barkenhoff lautet das Motto „Fokus Heimat“. Die Galerie Altes Rathaus zeigt noch bis zum 12. Juli Arbeiten von Nachwuchsfotografen. Anschließend sind dort die bis dato ebenfalls nur im Netz zugänglichen Bilder von Fotografen aus dem Nordwesten zu sehen.

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