Frankfurter BuchmesseMinister der Eigentlichkeiten

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Nach der Podiumsdiskussion ging auf der Bühne des „Zentrum Wort“ der Frankfurter Buchmesse das Gespräch zwischen Wolfram Weimer (links) und der Schriftstellerin Nora Bossong (rechts) gleich weiter.
Nach der Podiumsdiskussion ging auf der Bühne des „Zentrum Wort“ der Frankfurter Buchmesse das Gespräch zwischen Wolfram Weimer (links) und der Schriftstellerin Nora Bossong (rechts) gleich weiter. (Foto: Arne Dedert/dpa)

Wolfram Weimer bestreitet seine erste Frankfurter Buchmesse als Kulturstaatsminister mit rhetorischer Wucht, Jovialität und politischen Versprechen – und verheddert sich höchstens einmal kurz in einem schwierigen Wort.

Von Marie Schmidt

Es ist die erste Buchmesse für Wolfram Weimer als Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien. Als Journalist und Verleger, als Buchautor kennt er das Terrain. Diesmal ist er nun erst einmal damit beschäftigt, zu eröffnen: die 77. Ausgabe der Messe als solche und besonders das „Zentrum Wort“, das Veranstaltungsforum der von seinem Hause geförderten Kulturfonds.

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