Wolfgang Becker:Der Tsunami des Erfolgs

Lesezeit: 4 min

Der Regisseur über seine Tragikomödie "Ich und Kaminski" und die zwölfjährige Pause nach seinem großen Hit "Good Bye, Lenin!"

Interview von Anke Sterneborg

Mit "Goodbye, Lenin!" hatte Regisseur Wolfgang Becker einen der größten deutschen Filmhits überhaupt. Trotzdem vergingen nun zwölf Jahre bis zu seinem neuen Kinofilm "Ich und Kaminski" nach dem Roman von Daniel Kehlmann - eine lustig-melancholische Satire auf den Kunstbetrieb. In der Hauptrolle: Daniel Brühl, ausnahmsweise nicht als Darling, sondern als selbstverliebter Journalist auf einem sensationellen Egotrip, der die Biografie eines blinden Malers schreiben will.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: