Wien Biennale:Eine Sichtbarkeitsmaschine

Lesezeit: 4 min

Wien hat jetzt auch eine Biennale. Doch eine, die Kunst, Design und Architektur ebenso klug wie fordernd verbindet.

Von Laura Weissmüller

Die Stimmung ist locker. Junge Menschen vor und hinter dem Tresen. Die helle Lobby geschmückt mit Fotografien in Petersburger Hängung, darunter zwei blümchenbemusterte Sessel - so, wie es in vielen Cafés und Bars gerade zur Grundausstattung gehört. Im grünen Innenhof rekeln sich Gäste in Liegestühlen. Aus der Ferne wehen die Jubelschreie der Prater-Besucher herüber. Willkommen im Wiener Magdas, dem ersten Hotel, in dem Flüchtlinge zu Gastgebern werden!

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: