Süddeutsche Zeitung

Verleihung des Deutschen Filmpreises:Die Lola geht an...

Dieter Hallervorden ist der beste deutsche Schauspieler, Jördis Triebel legt einen Gwyneth-Paltrow-Auftritt hin und Helmut Dietl rührt zu Tränen - die Preisträger im Bild.

Angekommen: Dieter Hallervorden mit der Goldenen Lola als bester Schauspieler für seine Rolle als rennender Rentner in "Sein letztes Rennen".

Gold im Mund: Jördis Triebel hat die Auszeichnung als beste Darstellerin für ihre Arbeit in "Westen" von Christian Scharchow bekommen.

Freude in Farbe: Bester deutscher Spielfilm wurde das Schwarz-Weiß-Drama "Die andere Heimat" von Edgar Reitz. Silber ging an "Das finstere Tal".

Drei Fäuste und ein Halleluja: Der Alpen-Western erhielt insgesamt acht Preise, unter anderem für Tobias Moretti (Mitte) als bester Nebendarsteller.

"Fack ju Göthe"! Elyas M'Barek (l) und Bora Dagtekin nehmen ruhig den Publikumspreis entgegen, nachdem Bruno Ganz (r) den Titel freudig herausrief.

Stürmische Feier: Produzentin Ewa Karlström (l.) und Regisseurin Katja von Garnier feiern die Auszeichnung in der Kategorie Kinderfilm für "Ostwind".

Undotiert und dennoch wertvoll: Die Produzenten von "Das Mädchen Wadjda" aus Saudi-Arabien bekamen den Bernd-Eichinger-Preis.

Filmgeschichte: Der krebskranke Regisseur Helmut Dietl wird für sein Lebenswerk geehrt. "Bitte setzen Sie sich hin, sonst muss ich weinen", sagt er.

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