Verleihung des Deutschen Filmpreises:Die Lola geht an...

Dieter Hallervorden ist der beste deutsche Schauspieler, Jördis Triebel legt einen Gwyneth-Paltrow-Auftritt hin und Helmut Dietl rührt zu Tränen - die Preisträger im Bild.

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(Foto: Michael Kappeler/dpa)

Angekommen: Dieter Hallervorden mit der Goldenen Lola als bester Schauspieler für seine Rolle als rennender Rentner in "Sein letztes Rennen".

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(Foto: Jens Kalaene/dpa)

Gold im Mund: Jördis Triebel hat die Auszeichnung als beste Darstellerin für ihre Arbeit in "Westen" von Christian Scharchow bekommen.

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Freude in Farbe: Bester deutscher Spielfilm wurde das Schwarz-Weiß-Drama "Die andere Heimat" von Edgar Reitz. Silber ging an "Das finstere Tal".

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(Foto: Jens Kalaene/dpa)

Drei Fäuste und ein Halleluja: Der Alpen-Western erhielt insgesamt acht Preise, unter anderem für Tobias Moretti (Mitte) als bester Nebendarsteller.

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"Fack ju Göthe"! Elyas M'Barek (l) und Bora Dagtekin nehmen ruhig den Publikumspreis entgegen, nachdem Bruno Ganz (r) den Titel freudig herausrief.

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Stürmische Feier: Produzentin Ewa Karlström (l.) und Regisseurin Katja von Garnier feiern die Auszeichnung in der Kategorie Kinderfilm für "Ostwind".

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Undotiert und dennoch wertvoll: Die Produzenten von "Das Mädchen Wadjda" aus Saudi-Arabien bekamen den Bernd-Eichinger-Preis.

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Filmgeschichte: Der krebskranke Regisseur Helmut Dietl wird für sein Lebenswerk geehrt. "Bitte setzen Sie sich hin, sonst muss ich weinen", sagt er.

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