Jetzt erscheint es zumindest möglich, als könne der Warm-up-Auftritt eines in der breiteren Öffentlichkeit bis zur vergangenen Woche völlig unbekannten Stand-up-Comedians Donald Trump die Wiederwahl kosten. Das ist die Fallhöhe. Dass es so weit kommen konnte, erzählt einiges über unsere Gegenwart, das man vielleicht gar nicht so gerne wissen wollen würde – aber doch besser wissen sollte. Weil es uns erhalten bleiben wird, auch wenn Trump nicht gewählt werden sollte. Aber eins nach dem anderen.
Eklat im US-Wahlkampf:Erst Roast, dann Beef
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Verzeihen Sie mal, Tony Hinchcliffe: Was „Beleidigungskünstler“ wie Trumps Comedian aus dem Madison Square Garden über die Kultur der Gegenwart verraten.
Wahlsystem der USA:Das Problem mit den Wahlmännern
Um US-Präsident zu werden, muss Donald Trump nicht die meisten Stimmen bekommen. Ein Blick in die Geschichte zeigt: So unerklärlich, wie es erscheint, ist das nicht.
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