Ukrainisches Tagebuch:Und dann ausgerechnet Dalí

Lesezeit: 3 Min.

Oxana Matiychuk arbeitet an der Universität von Tscherniwzi (Czernowitz) im Westen der Ukraine. (Foto: Universität Augsburg/Imago/Bearbeitung:SZ)

Unsere Autorin verspürt beim Anblick eines Videos aus dem besetzten Wassyliwka Mitleid und Ekel und amüsiert sich über ein Detail. Notizen aus der Ukraine.

Von Oxana Matiychuk

Meine Freundin O. aus der Region Saporischschja, die mit ihrer Familie seit über zwei Monaten wieder in der Wohnung unserer deutschen Kollegin lebt und den universitären Freiwilligenstab großartig bei der Arbeit unterstützt, schickt mir eines Morgens ein kulturanthropologisch hochinteressantes Video aus ihrem noch besetzten Heimatort Wassyliwka. O. verfolgt alles, was in Saporischschja und der Region passiert, versorgt mich mit Insider-Informationen und zählt jeden Meter Land, den die ukrainischen Streitkräfte im Süden befreien und ihrer Heimat näherkommen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKlassik und Krieg
:Querflöten, Marsch

Ein Söldnertrupp namens Wagner? Grund genug, über die alte Beziehung von Musik zum Militär nachzudenken: Was macht Klassik kriegsdiensttauglich?

Gastbeitrag von Jeremy Denk

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: