Ukrainisches Tagebuch:Ein paar Pfannen wären schön

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Oxana Matiychuk arbeitet an der Universität von Tscherniwzi (Czernowitz) im Westen der Ukraine. (Foto: Universität Augsburg/Imago/Bearbeitung:SZ)

Für Vertriebene, die im Krieg alles verloren haben, werden die alltäglichsten Dinge bedeutsam. Unsere Autorin versucht, ihnen zu helfen. Notizen aus der Ukraine.

Von Oxana Matiychuk

Ein Bekannter von Caritas Tscherniwzi verweist ein Ehepaar aus der Region Cherson an uns: ob wir sie mit Lebensmitteln und kleinen Haushaltsartikeln unterstützen könnten. Die Leute hätten sich aus dem überfluteten Gebiet gerettet und alles verloren. Die Lebensmittel haben wir auf Lager, die Haushaltsartikel nicht. Doch dank einer großzügigen Spende aus Potsdam, die mir direkt überwiesen wurde, könnte ich ein paar Sachen besorgen, antworte ich.

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