Tom Tykwer im Interview:„Man kann immer nur in unterschiedlichem Ausmaß scheitern“

Lesezeit: 6 Min.

„Wir werden zugeballert mit Erzählungen in jeglicher Form“: Tom Tykwer am Set von „Das Licht“. (Foto: X Verleih)

Tom Tykwer über die Schweißausbrüche vor seiner großen Berlinale-Premiere, die Geldsorgen beim Finale von „Babylon Berlin“ – und den Trick, mit dem er „Queen“ die Rechte an „Bohemian Rhapsody“ abgeluchst hat.

Interview von David Steinitz

Tom Tykwer zählt spätestens seit „Lola rennt“ zu den bekanntesten deutschen Regisseuren, auch international. Mit seinem Film „Das Licht“ eröffnet er am 13. Februar die Berlinale. Es ist seine lang erwartete Rückkehr zum Kino, nachdem er fast ein Jahrzehnt an seiner Serie „Babylon Berlin“ gewerkelt hat. Zum Videogespräch kommt der 59-Jährige direkt von den Dreharbeiten zur fünften und letzten Staffel – und ist ziemlich aufgeregt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSkandal um Oscar-Favoritin
:Folgt nach dem Höhenflug von „Emilia Pérez“ jetzt der Absturz?

Die Hauptdarstellerin Karla Sofía Gascón postete rassistische und islamfeindliche Kommentare, die Macher verwenden KI, um ihre Gesangsstimme zu verbessern. Ein PR-Drama holt das Musical über eine trans Frau ein.

Von David Steinitz

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: