„To the Moon“ im KinoSternenklar

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Könnte einem den Mond verkaufen, tut das auch: Scarlett Johansson in "To the Moon".
Könnte einem den Mond verkaufen, tut das auch: Scarlett Johansson in "To the Moon". (Foto: IMAGO/Supplied by LMK/IMAGO/Landmark Media)

Schlitzohr und Saubermann: Scarlett Johansson und Channing Tatum erfinden die Mondlandung neu in Greg Berlantis Screwball-Komödie „To the Moon“.

Von Susan Vahabzadeh

Wir alle waren immer schon mondsüchtig, und unsere Vorfahren waren es auch. Der Mond ist in fast jeder Kultur eine Göttin, manchmal auch ein Gott. Erste Science-Fiction, 17. Jahrhundert: Cyrano de Bergeracs „Reise zum Mond“. Als es dann 1969 so weit war, ist das ein größeres Ding gewesen als fünf Euro- und Fußballweltmeisterschaften und Olympia auf einmal. Das Gerücht, Neil Armstrong sei gar nicht auf dem Mond gewesen, sondern bloß auf einem Filmset, wo Stanley Kubrick eine Fake-Landung inszenierte, hält sich wahrscheinlich vorwiegend deswegen so hartnäckig, weil Träume langweiliger werden, sind sie erst mal wahr geworden.

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