Till Lindemann genügt wenig, um Shelby Lynn nicht vom Haken zu lassen, auch ein Jahr "danach" nicht. Shelby Lynn, das ist die Nordirin, mit der alles begann, als sie in einem Tweet am 25. Mai 2023 den Verdacht äußerte, ihr könnte bei einem Rammstein-Konzert etwas Schlimmes passiert sein. "I'm the girl that was spiked at Rammstein", schrieb sie. Heute ist das längst ein Satz für die Geschichtsbücher der Musikindustrie. Er steht immer noch so auf X, das noch Twitter hieß, als er geschrieben wurde.
Neuer SZ-Podcast "Feuerzone":Es brennt immer noch
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Seit den Vorwürfen gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann diskutieren viele über die Musikbranche, über Grenzen und Moral. Nur Till Lindemann nicht. Immerhin seine Anwälte reden noch mit.
Von Ralf Wiegand
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