Kunst und Klima:"Wir sind leider Großverbraucher"

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Im Sommer 1982 legte die Künstlerin Agnes Denes ein Weizenfeld in Manhattan an, eines der ersten Werke ökologisch motivierter Land Art. (Foto: Agnes Denes)

Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, spricht über die Zeit einer planetarischen Sorge und die Experimente in der Ausstellung "Down to Earth" im Berliner Gropius-Bau.

Interview von Sonja Zekri

Die Kunst widmet sich seit Langem mit leidenschaftlicher Sorge dem Klimawandel. Aber wie klimaschädlich ist es, Kunst zu produzieren und zu präsentieren? Ab Donnerstag ist darauf im Berliner Gropius Bau eine Antwort zu finden. Für die Ausstellung "Down to Earth" legt das Haus seine Verbrauchsdaten offen. Zuvor erklärt Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, warum alle Erde im Museum gekocht wird.

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