Theatergeschichte:Zur Hochzeit eine Hauptrolle

Der Nachlass von Marianne Hoppe steht Forschern nun im Theatermuseum offen

Von Christiane Lutz

Nachlässe sind Schatzkästchen voll wundersamer Dinge. Wer sich hinein gräbt, findet Belege, die unendlich viel über ein Leben, ja ganze Epochen erzählen. Im Falle des Nachlasses von Marianne Hoppe befinden sich darin mehr als 1000 Briefe, Arbeitsmanuskripte, mehr als 1500 Fotos, Tagebücher und andere Schriftstücke. Das Deutsche Theatermuseum hat, unterstützt vom Freistaat, der bundesdeutschen Kulturstiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft nun den Nachlass der Schauspielerin erworben. Ein wichtiges Stück deutscher Theatergeschichte kommt damit nach München und wird künftig der Forschung zugänglich sein. Hier fünf Dokumente, die Einblick in das Leben der Schauspielerin geben.

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