Chucks Leben geht, wenn „The Life of Chuck“ beginnt, dem Ende zu. Die Stimmung ist eigentlich prächtig, ein Event wie ein Kindergeburtstag mit sorgfältig inszenierten Überraschungen. 39 tolle Jahre, danke Chuck. Das wird groß plakatiert in der kleinen amerikanischen Stadt, wo er lebt, von einem Flieger in den Himmel geschrieben, taucht auf im TV. Chucks Porträt ist omnipräsent, erscheint auf den Fenstern der nächtlichen Häuser. Und keiner weiß, wieso und wer dieser Chuck ist.
FilmLebenshilfe von Stephen King
Lesezeit: 3 Min.

„The Life of Chuck“ basiert auf einer Novelle des Horror-Großmeisters, ist aber ganz anders als „The Shining“: Ein kleiner Film über das Sterben, ganz undramatisch und heiter.
Von Fritz Göttler

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Jonas Nay sucht die Extreme. Nun spielt er in einer britischen Krimiserie. Porträt eines Mannes, der am liebsten Schauspieler, Electropop-Sänger, Komponist und Handballer gleichzeitig wäre.
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