Andrea Petković:​​​​​​​"Als Sportler ist man nicht per se dümmer als der Rest der Gesellschaft"

Andrea Petkovic

"Am besten spiele und schreibe ich, wenn ich es schaffe, in diese komische Zwischenwelt zu kommen zwischen Rationalität und Irrationalität."

(Foto: Nils Heck)

Tennisspielerin Andrea Petković hat ein Buch geschrieben. Ein Gespräch über die Gemeinsamkeiten von Tennis und Schreiben, komplizierte Männer und warum man nicht nur nach vorne hecheln sollte.

Von Julia Rothhaas

Sie hat ein paar Stunden auf dem Stützpunkt des Deutschen Tennisbunds in Oberhaching trainiert, nun kommt Andrea Petković gut gelaunt und hungrig in das Café des Münchner Literaturhauses. Rindertartar und Caesar Salad, die 33-Jährige braucht viel Kraft. Auch für die Hochzeit ihrer Schwester in ein paar Tagen.

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