„Born in the Wild“ von Tems:Hier kommt die Sonne

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„Das Leben, das ich vorher gelebt habe, an das ich gewöhnt war, fühlte sich wie eine Wildnis an“: Sängerin Tems. (Foto: Adrienne Raquel)

Nur noch ein klein wenig durchhalten, dann wird alles besser: das seelenwärmende Debüt von Sängerin Tems.

Von Pascal Moser

Was blieb denn auch anderes übrig, als zu warten? Die bislang veröffentlichten Songs waren schließlich durchweg kleine, seelenstreichelnde Wunderwerke – „Fountains“ etwa, Tems Zusammenarbeit mit Drake. Oder ihre eigene Vorab-Single „Love Me JeJe“, eine an Amapiano und allerlei Soul-Zartheiten geschulte Afrobeat-Lieblichkeit. Rihanna hat sich Tems aufs Album geholt. Kendrick Lamar auch. Jay-Z ist Fan. Beim Time Magazine steht sie auf der „Next 100“-Liste, bei Forbes auf der „30 Under 30“. So viel zur Flughöhe.

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