Was blieb denn auch anderes übrig, als zu warten? Die bislang veröffentlichten Songs waren schließlich durchweg kleine, seelenstreichelnde Wunderwerke – „Fountains“ etwa, Tems Zusammenarbeit mit Drake. Oder ihre eigene Vorab-Single „Love Me JeJe“, eine an Amapiano und allerlei Soul-Zartheiten geschulte Afrobeat-Lieblichkeit. Rihanna hat sich Tems aufs Album geholt. Kendrick Lamar auch. Jay-Z ist Fan. Beim Time Magazine steht sie auf der „Next 100“-Liste, bei Forbes auf der „30 Under 30“. So viel zur Flughöhe.
„Born in the Wild“ von Tems:Hier kommt die Sonne
Lesezeit: 2 Min.

Nur noch ein klein wenig durchhalten, dann wird alles besser: das seelenwärmende Debüt von Sängerin Tems.
Von Pascal Moser

„Brat“ von Charli XCX:Entspannt abhängen im Wahnsinn
Sängerin Charli XCX, Hohepriesterin des Hyperpop, ist zurück bei Kunst und anderem Starrsinn. Ein Glück.
Lesen Sie mehr zum Thema