Zukunftsideen:Wie wir die Krise nutzen könnten

Zukunftsideen: Jane Goodall, Malala Yousafzai, Mariana Mazzucato, Bill Gates, Abigail Disney, Al Gore (von links oben im Uhrzeigersinn).

Jane Goodall, Malala Yousafzai, Mariana Mazzucato, Bill Gates, Abigail Disney, Al Gore (von links oben im Uhrzeigersinn).

(Foto: TED Conferences)

Bei der Ted Conference treffen sich jedes Jahr die Zukunftsgläubigen dieser Welt: Wegen Corona dieses Jahr nur virtuell. Über Ansätze, den digitalen Raum neu zu erfinden und wie es gelingen könnte, den Kapitalismus zu transformieren.

Von Andrian Kreye

Hin und wieder brummt es in der Tasche. Das ist der Handykalender, der einen daran erinnert, dass es Dinge gegeben hat, die nun eigentlich beginnen würden. Die alljährliche Ted Conference zum Beispiel, das Gipfeltreffen der Ideenfinder, Innovatoren und Zukunftsgläubigen in Vancouver, das ihr Leiter Chris Anderson erst vom April auf diese letzte Juliwoche verschob, und dann doch in den digitalen Raum verlegte. Mit neuem Ersatztermin: April 2022.

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