Dass es ernst wird, darauf hatte man sich in Hollywood bereits am Montag vorbereitet. In einem großen Zoom-Videotelefonat schalteten sich mehr als 300 Agentinnen und Agenten mit führenden Vertretern der amerikanischen Schauspielgewerkschaft zusammen. Es wurde diskutiert, was die Klienten der großen Agenturen überhaupt noch machen dürfen, falls die Gewerkschaft sich für einen Streik entscheiden sollte. Die Antwort: Nahezu nichts.
Schauspielerstreik in Hollywood:Klappe jetzt
Lesezeit: 5 Min.
Margot Robbie und Ryan Gosling können nicht zur "Barbie"-Premiere nach Berlin, und in Hollywood geht gar nichts mehr: Welche Folgen der Streik der US-Schauspielgewerkschaft hat.
Von Jürgen Schmieder und David Steinitz
Lesen Sie mehr zum Thema