Spiel:Rockstarquartett

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(Foto: Laurence King)

Wer hatte den größten Sexappeal? Und die besten Schockeffekte? Ein Kartenspiel hat die Antworten auf die letzten Fragen der Popgeschichte.

Von Andrian Kreye

Es ist ein gewagtes Unterfangen, einen Kanon der 32 besten Rockbands aufzustellen und den mit Zahlenwerten zu unterfüttern. Aber es geht hier nicht um Kulturgeschichte, sondern um ein Quartett. Der Londoner Autor Stephen Ellcock hat die "Battle of the Bands Rock Trump Cards" nach dem Prinzip des Autoquartetts entworfen. Das ist ein ideales Mittel für den Dialog zwischen den Generationen. Und lehrreich noch dazu. Die Bands treten in sechs Kategorien an: Einfluss, Erfolg, Sexappeal, Diva-Faktor, Schockeffekt und "Appetite for Destruction". Stärkste Karten: Die Stones und die Beatles. Größte Nieten: U2 und Radiohead. Kann das stimmen? Darüber streiten sich dann die Eltern.

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