Der attraktive und charmante Immobilienerbe George Wade hat sein ganzes Leben lang nur dafür gelebt, viel Spaß zu haben und vom Geld des Bauimperiums, das sein Vater aufgebaut hat, zu leben. Dass die Firma seines Vaters dabei Gemeindezentren und Kulturhäuser zerstört, nimmt er dabei in Kauf. Als er sich in die schöne Menschenrechtsanwältin Lucy verliebt, lernt er seinen Egoismus und seinen Narzissmus zu überwinden und wird zu einem guten Menschen. Kurz vor Ende der romantischen Komödie "Ein Chef zum Verlieben" deklariert er während einer Grundsteinlegung vor einer größeren Menschenmenge nicht nur seine Liebe zu Lucy, sondern auch seinen Entschluss, das Gemeindezentrum erhalten zu wollen und aus der Firma seines Vaters auszusteigen. Lucy ist gerührt, vergibt ihm seine Sünden und alles ist gut.
Öffentliche Bekenntnisse:Das große Beichten
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Zwischen Selbstdarstellung und Selbstentblößung: Warum soziale Medien puritanische Werte verbreiten und was die Kultur der ständigen Entäußerung mit uns macht.
Gastbeitrag von Nathalie Weidenfeld
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