Die gute Nachricht kommt von Stefan Andres, Dozent für Stadt- und Raumplanung an der Fachhochschule Erfurt. Er sagt: „Ob längs oder quer, ein Zebra ist ein Zebra.“ Das heißt: Wir müssen den Zebrastreifen, der amtlich Fußgängerüberweg heißt und in den Fünfzigerjahren als „Dickstrichkette“ erstmals in Deutschland erprobt wurde (übrigens in München), nicht komplett neu erfinden.
InfrastrukturWir bröseln dahin
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Es ist eine gute Idee, 500 Milliarden Euro für die marode Infrastruktur auszugeben. Die Frage ist nur: Brauchen wir wirklich neue Zebrastreifen?
Von Gerhard Matzig

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