Als Irma Gräfin von Sztáray das marmorne Vorzimmer in der Hofburg betritt, mit ondulierten Löckchen, und in einen der riesigen Spiegel blickt, drückt sie sich erst mal einen Pickel aus. "Sisi und ich" beginnt ein bisschen so, als hätte sich Roald Dahl die Biografie der Kaiserin von Österreich vorgenommen. Gräfin Irma kriegt zur Strafe eine so heftige Ohrfeige von ihrer Mutter, dass ein Tropfen Blut ihr rosa Seidenkleid befleckt.
"Sisi & Ich" im Kino:Vertreibung aus dem Paradiesgärtlein
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Frauke Finsterwalder gönnt der tragischen Kaiserin Elisabeth einen Urlaub im Süden - und dem Kinopublikum zwei komische, tolle Kinostunden.
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