Zur Erinnerung: "Sharknado", das ist dieser Film mit Tara Reid, in dem ein Wirbelsturm Haie aufsaugt und dann über Los Angeles hinab regnen lässt - ein bisschen durchgeschüttelt und ultra-aggressiv. Außerdem ist der Film ein Musterbeispiel dafür, wie ein Phänomen viral wird. Nun steht fest, wie der zweite Teil des Hai-Gemetzels heißen soll. Über Twitter stimmten die Fans ab und "Sharknado 2: The Second One" ist der Gewinner. Nicht sehr kreativ, dafür konsequent.
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Warum "Sharknado" ein Musterbeispiel für virales Marketing ist? Der Erfolg des Filmes, und die Tatsache, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird, basiert allein auf den Reaktionen des Publikums auf Twitter. Bereits während "Sharknado" auf dem amerikanischen TV-Sender Syfy lief, reagierte die Zuschauer. Innerhalb von 90 Minuten wurden mehr als 300.000 Tweets mit dem Hashtag Sharknado verschickt. Und eine Woche später stand fest: "Sharknado" bekommt eine Fortsetzung.
In der Ankündigung hieß es, der zweite Teil würde in New York spielen. Am Plot wolle man natürlich nichts ändern und das bekannte Irrsinns-Prinzip recyceln. Bloß ein neuer Name musste her. Also ließen die Produzenten das Twitter-Publikum Namensvorschläge einreichen und unter den etwa 5000 Einsendungen waren wesentlich kreativere Vorschläge als "Sharknado 2: The Second One". Ein paar Beispiele:
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Oder eine Verbeugung vor dem Originaltitel "Jaws" des Klassikers "Der weiße Hai".
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War der Titel des ersten Teils bereits zusammengesetzt aus den Wörtern "Shark" und "Tornado", warum nicht denselben Trick bei der Fortsetzung verwenden?
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Sowieso ist das Namensspiel sehr beliebt:
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Und weil es so schön ist, einen letzten Vorschlag zum Abschluss.
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