Serie zur künstlichen Intelligenz:Mit Gefühl

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(Foto: Illustration: Sead Mujic)

Ohne seine Emotionen wäre ein Mensch kaum handlungsfähig, das fängt schon bei der Urlaubsplanung oder bei der Wohnungssuche an. Benötigen deshalb nicht auch Maschinen Gefühle?

Von Elisabeth André

Roboter, die mit Menschen arbeiten oder sie ersetzen. Software, die so intelligent ist, dass sie besser Schach, Jeopardy und Go spielt als die größten Champions. Computer, die Bilder erkennen und Krankheiten diagnostizieren können. Helfer im Handy, die Flüge buchen. Und Maschinen, die selbständig Entscheidungen treffen und umsetzen - künstliche Intelligenz verändert bereits heute unser Leben. Und doch steht die Technik erst am Anfang. Den Fragen, die mit dem Siegeszug der künstlichen Intelligenz entstehen, widmet das Feuilleton eine Serie: Wie wird eine Zukunft mit Maschinen aussehen, die vieles besser können als der Mensch? Wer trägt die Verantwortung für ihre Handlungen? Was mag passieren, und was bleibt, aller Utopie zum Trotz, Science-Fiction-Fantasie? In dieser Folge beschäftigt sich die Informatikerin Elisabeth André mit dem Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und Emotionen.

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