SerbienIhr Mut, unsere Verantwortung

Lesezeit: 4 Min.

Bei den Demonstrationen in Belgrad am 27. Juni 2025 mit 140 000 Menschen werden vorgezogene Neuwahlen gefordert.
Bei den Demonstrationen in Belgrad am 27. Juni 2025 mit 140 000 Menschen werden vorgezogene Neuwahlen gefordert. (Foto: Marko Drobnjakovic/dpa)

Die Proteste in Serbien und auch die Gegengewalt des Staates unter dem Autokraten Aleksandar Vučić erreichen gerade einen Höhepunkt. Junge Menschen kämpfen für eine Demokratie, die ihr Land nie hatte – warum steht die EU nicht an ihrer Seite?

Gastbeitrag von Marko Dinić

Die seit November letzten Jahres andauernden Studierendenproteste in Serbien – eine der zurzeit größten Demokratiebewegungen der Welt – erreichen dieser Tage ihren vorläufigen Höhepunkt. Am 28. Juni gab es einen zweiten großen Protest in der Hauptstadt Belgrad und es läuft eine Verhaftungs- und Repressionswelle, die in der jüngeren Geschichte des Landes ihresgleichen sucht.

Zur SZ-Startseite

Iran
:Wir sind keine Avatare. Wir sind Fleisch, Atem und Blut

„Der Krieg ist nicht vorbei“, schreibt die iranische Schauspielerin Lily Farhadpour an ihren Freund Navid Kermani: „Die Zukunft sieht dunkler aus als die zwölf Tage, die wir gerade überstanden haben.“ Briefe aus einer Zeit der brutalen Ungewissheit.

SZ Plus

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: