Seen.by: Mode:Endlich Beinfreiheit

Wenn ununterbrochen die Sonne scheint, wird es Zeit, nicht nur in Sachen Rocklänge umzudenken: eine kleine Anleitung zum Sommer - mit Mode-Bildern des Foto-Portals seen.by.

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(Foto: Philipp Wülfing)

Wenn nun die Sonne wirklich scheint, wird es Zeit, nicht nur in Sachen Rocklänge umzudenken: eine kleine Anleitung zum Sommer - mit Mode-Bildern des Foto-Portals seen.by. Sollte es tatsächlich wahr sein, dass die Sonne jetzt mal länger als ein paar Stunden scheint, es nur wenige Liter täglich regnet, dann wird es Zeit, auch in Sachen Garderobe umzudenken: Am Pool, zur pinken Luftmatratze, können Schal und Winterpulli, vielleicht sogar der ganze Oberkörper abgelegt werden ...  http://www.seenby.de/philipp-wuelfing/freibad-1 Alle Fotos: www.seenby.de Text: Katharina Riehl/sueddeutsche.de/rus

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(Foto: Jens Petersen)

... und man kann sich lustvoll im kühlen Nass räkeln unddie rosarote Brille aufsetzen - oder sogar Sonnenbrillen mit dunklen Gläsern tragen. Je nachdem, wieviel Sonne wirklich scheint.  http://www.seenby.de/jens-petersen/beachcolo

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(Foto: Jorma Gottwald)

Auch an anderen Gewässern ist nur leichtes Beinkleid zu empfehlen. Das Haar sollte bei sommerlichen Temperaturen aus den Nacken entfernt werden - der Turm eigenet sich übrigens auch zum Transport von Kaltgetränken. http://www.seenby.de/jorma-gottwald/7-1

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(Foto: Thomas Schweizer)

Und sollte es doch einmal zu heiß werden (oder Sie wie diese Braut kalte Füße bekommen), kann ein Ausflug in den Schatten der Wälder für die nötige Abkühlung sorgen. Im Grün der Natur ... http://www.seenby.de/thomas-schweizer/waldbild

... lässt sich des Sommers Hitze besser aushalten. Vorsicht nur bei nahenden Mähdreschern. http://www.seenby.de/andreas-gerhardt/undercover

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(Foto: Johannes Knuth)

Wenn kein Wald zur Hand, sollte die Gaderobe perfekt auf die Sommerhitze abgestimmt sein ... http://www.seenby.de/johannes-knuth/annabell

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(Foto: Christina Sperling)

... und für Abkühlung sorgen. Bester, weil einfachster Modetipp für die heiße Saison: http://www.seenby.de/christina-sperling/cloudy-dress

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(Foto: Claudia Fessler)

So wenig wie möglich anziehen. Will man dabei aber ... http://www.seenby.de/claudia-fessler/alexandra-kamp-5

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(Foto: Pierre Thomas Karkau)

... keine Intimitäten preisgeben, kann so ein Tag in der Hocke dann doch ziemlich schweißtreibend sein. Ein Mindestmaß an Stoff, der über die Pobacken hinausgeht und das Arschgeweih verdeckt, ist daher zum empfehlen. http://www.seenby.de/pierre-thomas-karkau/models-secret-4

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(Foto: Jacques Bagios)

Damit genug der nackten Haut. Zum perfekten Sommeroutfit gehören nämlich noch die Hingucker der Saison: Das heißt, Sie gucken - die anderen sehen nur schwarze Scheiben. Wie praktisch. http://www.seenby.de/jaques-bagios/leonie

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(Foto: Katharina Joanna Niciecki)

Apropos incognito: Zum unauffälligen Stadtbummel empfiehlt es sich sehr, sich optisch an seine Umgebung anzupassen. http://www.seenby.de/katharina-joanna-niciecki/florale-mode-inszenierung

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(Foto: Colin German Albrecht)

Wahre Eleganz übrigens kennt natürlich keine Jahreszeiten:  Das kleine Schwarze mit oder ohne Hut und Schleier sollten auch bei höheren Temperaturen mit Würde getragen werden. Zumindest sieht man hier keine Schweißflecken.   http://www.seenby.de/colin-german-albrecht/durchblick

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(Foto: Jürgen Lindemann)

Letzter Punkt in dieser Anleitung für einen modischen Sommer: das Make-Up. Wie auch dieses Model wahrscheinlich bald erfahren wird, sind Schweiß und Schminke keine besonders guten Freunde. Daher gilt also auch hier: vielleicht einfach mal ganz ohne?    http://www.seenby.de/juergen-lindemann/backstage-dior

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