Schriftstellerin Arundhati Roy im Gespräch:"Romane sind Eintöpfe"

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Arundhati Roy leistet sich wenig Luxus, diesen aber schon: Sie hat zwei Wohnungen in Delhi, eine große in einem Hindu-Viertel und eine kleine im muslimischen Viertel der Stadt. (Foto: Chiara Goia)

Die Schriftstellerin Arundhati Roy erklärt ihre Wut beim Schreiben, die grassierende Lynchjustiz in ihrer Heimat Indien - und warum ihre politischen Essays wie Wokgerichte sind

Interview: Lars Reichardt, SZ-Magazin

SZ-MAGAZIN Zwanzig Jahre nach Ihrem ersten Roman haben Sie nun einen zweiten veröffentlicht. Litten Sie unter Schreibblockade?

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