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Wieder einmal, inzwischen bereits zum 14. Mal, ist TV-Moderator Stefan Raab am Samstagabend angetreten, um der TV-Nation zu zeigen, zu welchen Höchstleistungen er fähig ist.
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Sein Gegner: Markus, 39-jähriger HNO-Arzt aus dem Ruhrgebiet - und immerhin Bodybuilder.
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Unbeeindruckt legte sich TV-Moderator Raab ins Zeug - zum Beispiel hier beim Kerzenauspusten...
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... beim Baggern...
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... oder beim BMX-Rennen. Dem unterlegenen Gegner verriet er erst nach dem Rad-Wettkampf den Kniff für den tückischen Hindernisparcours: Wenn man das Gefühl habe, auf die Schnauze zu fallen, müsse man trotzdem Gas geben. In Wirklichkeit falle man nämlich gar nicht auf die Schnauze. Eine Raabsche Weisheit.
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Am Ende zahlte sich der Einsatz aus und der 39-jährige HNO-Arzt hatte das Nachsehen. Mit 19 zu 72 Punkten siegte Raab deutlich. Seit drei Spielen ist der Moderator nun ungeschlagen - zur Freude für den nächsten Herausforderer. Der kann beim nächsten "Schlag den Raab" immerhin zwei Millionen Euro gewinnen.
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