Hoffnung und Angst, beides ist da in dieser Geschichte, in der es um Sam Altman gehen soll, den Unternehmer - manche würden sagen: den Visionär - hinter den KI-Systemen Chat-GPT und Dall-E, den Steve Jobs der KI-Ära, wie er manchmal genannt wird. Um einen Mann, der von unendlichem Wirtschaftswachstum und unbeschreiblichem Glück fantasiert, aber im Keller zugleich Konservendosen, Waffen, Gold, Kaliumjodid, Antibiotika, Batterien, Wasser und Gasmasken lagert. Aber womit beginnen? Mit der Hoffnung? Oder der Angst?
Open-AI-Gründer:Der Mann hinter Chat-GPT
Auf vielen Bildern trägt Sam Altman Sonnenbrille. Bei anderen Gelegenheiten erwischt man ihn mit einem überraschend sanften Blick.
(Foto: REUTERS / Brendan McDermid/REUTERS)Sam Altman gilt als Steve Jobs der KI-Ära. Er vergleicht sich mit dem "Vater der Atombombe" und sorgt schon mal für den Weltuntergang vor. Sollten wir uns Sorgen machen?
KIs zerlegen gerade das Weltwissen, unser Erbgut und das Klima unseres Planeten. Wer weiß, vielleicht findet sich mit ihrer Hilfe bald eine Lösung für die Armut, ein Weg aus der Klimakrise. Oder sie berechnen, dass der Mensch eher überflüssig ist.
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