Salzburger Festspiele:Friede und Stillschweigen

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Marina Davydova (hier 2023) sollte bis 2026 die Schauspielsparte der Salzburger Festspiele leiten. Jetzt ist sie raus. (Foto: Tobias Steinmaurer /AFP)

Marina Davydova wollte gegen ihre Entlassung klagen. Nun haben sich die einstige Schauspieldirektorin der Salzburger Festspiele und das Direktorium außergerichtlich geeinigt.

Von Christiane Lutz

Es wird nun nicht zur Gerichtsverhandlung kommen. Das Direktorium der Salzburger Festspiele und die einstige Schauspieldirektorin Marina Davydova haben sich außergerichtlich geeinigt. Das bestätigten am Freitag sowohl Davydova als auch die Pressestelle der Salzburger Festspiele.

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